Einzelgespräche

Unternehmer schlafen immer schlecht und sind ständig unter Zeitdruck. Selbstständige arbeiten selbst und ständig. Auch wenn diese Klischees vielleicht nur in einigen Fällen zu 100% zutreffen, so enthalten sie dennoch eine schwer bestreibare Wahrheit: Unternehmer und Selbstständige sind mehr als Angestellte mit den Themen Ihrer Arbeit beschäftigt – teilweise bis weit in den Feierabend hinein, eventuell auch noch nachts.

Freiräume, die ein Denken jenseits der Arbeit zulassen, können sich die Wenigsten im Alltag wirklich leisten. Genau hier bietet philosophische Praxis einen Ansatzpunkt, sich diesen Freiraum gemeinsam zu erarbeiten. Weitere Informationen finden sie unter https://unternehmens-philosophie.de

Unternehmen sind heterogene Einheiten in der die verschiedensten Individuen mit den unterschiedlichsten Charakteren, Ideen, Lebens- und Wervorstellungen arbeiten. Dies kann im normalen Unternehmensalltag bereits durchaus zu Spannungen führen.

Erst Recht im Kontext von Change-Prozessen oder Krisen wird es dann besonders schwer, alle Führungskräfte und Mitararbeiter hinter den angestrebten Veränderungen zu vereinen. Häufig drängen sich genau dann Ängste, Vorbehalte und Missgunst in den Vordergrund der Handlungen. Auch hier wird in solchen Fällen häufig Coaching und Beratung zu Rat gezogen. Aber auch dies stößt spätestens bei der Berücksichtigung der Individualität der Teilnehmer schnell an seine Grenzen.

Gerade in modernen Arbeitskonzepten wie „New Work“ wird aber der Unternehmenskultur und dem Individuum eine wichtige Rolle zugesprochen. Hier bietet sich Philosophische Praxis an, um diese Themen aufzunehmen oder bereits im Vorfeld von angedachten unternehmerischen Veränderungsprozessen zu reflektieren. So können Positionen in den Blick geraten, die vielleicht zuvor überhaupt nicht bedacht wurden. Spannungen können bereits im Vorfeld erkannt und Ihr Entstehen besser abgefangen werden.

(Leistungs-)Sportler finden sich nicht nur in Wettkämpfen häufig massiven mentalen Herausforderungen gegenüber. Diese reichen von Leistungs- und Erwartungsdruck, über die Herausforderung mit dem Publikum umzugehen. Aber auch bis hin zu der Tatsache, dass auch Sportler ein „normales“ Leben außerhalb des Sports haben, dass sie mental nicht nur, aber gerade auch im Wettkampf begleitet.

Und auch Breitensportler kennen dieses Phänomen – insbesondere bei Individualsportarten wie Golf, Tennis oder Klettern. Mancher wünscht sich daher, er könnte den „Kopf vor dem Wettkampf ausschalten“. Das ist natürlich nur schwer möglich und am Ende auch nicht sinnvoll, da gerade der Verstand häufig für herausragende und gute Leistungen benötigt wird.

Sinnvoller ist hier häufig mentales Sport Coaching und Beratung, welche das regelmäßige Besprechen von Themen beinhaltet, die einen geistig beschäftigen. Damit diese Ihren Ort in der Philosophischen Praxis haben und der Sport seinen Raum im Training und Wettkampf.

Wahrscheinlich hat sich Jede und Jeder in seinem Leben zumindest einmal bereits die Frage nach dem Sinn des Lebens gestellt. Dabei kann die Frage entweder extern durch einen positiven oder negativen Anlass ausgelöst werden.

Sie kann aber auch durch innere Selbstzweifel entstehen – zum Beispiel wenn wir uns zwischen verschiedenen Optionen entscheiden müssen oder wenn wir weitreichende Entscheidungen für das weitere Leben treffen müssen. So schwer diese Fragen im Einzelnen die Person, die sich mit ihr beschäftigen, selbst belasten mag, so bietet sich eine solche Fragestellung jedoch auch als ein idealer Einstieg in ein Philosophisches Gespräch an.

Sie haben Spaß am Denken, wollen Ihrem Verstand etwas Gutes tun, sind auf der Suche nach intellektuellen, politischen, philosophischen Gesprächen auf Augenhöhe?

Sie sind aktiv auf der Suche nach Wellness für Ihren Verstand, da sie gemerkt haben, dass dies wichtig für sie ist?

Dann sind Sie in der Philosophischen Praxis genau richtig – hier finden Sie das dialogische, gemeinsame Denken. Hier können Sie Gedanken weiter denken und Gedanken-Ansätze vertiefen. Themen aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten und Herauskommen aus der einseitigen Gedankenfalle.